top of page

FAQ - Häufig gestellte Fragen zum Beratungsablauf

 

Was muss ich tun, um einen Termin für ein Gespräch zu bekommen?


Das ist leicht! Ruf mich an oder schreib mir über das Kontaktformular eine Nachricht mit deinen Kontaktdaten, deinem Anliegen und den Zeiten, zu denen du am besten kannst. Wenn wir nicht direkt telefonisch einen Termin ausmachen, melde ich mich per E-Mail oder Telefon bei dir.

​

Wie läuft eine Begleitung/Beratung ab?


Wenn wir einen Termin für ein Gespräch vereinbart haben, schicke ich dir/euch den Aufnahmebogen, meine AGB und eine Rahmenvereinbarung. Diese lest ihr bitte durch und schickt alles ausgefüllt bzw. unterschrieben (per Mail) an mich zurück. Die Rechnung bekommt ihr ebenfalls vor der ersten Stunde - mit dem Eingang der Zahlung gilt der Termin dann als bestätigt.

Sollten wir uns per Skype treffen, brauche ich eure Skype-Kontaktdaten. Treffen wir uns über Zoom, kriegt ihr vorab den Einladungslink.
Gerne möchte ich beim Gespräch beide Elternteile kennenlernen. Eure Kinder sollten während des  Gesprächs nicht dabei sein - so können wir uns ganz auf eure Anliegen konzentrieren. Ich freue mich auf euch!

​

Muss ich etwas Besonderes wissen oder können, um beraten zu werden?


Nein. Ihr dürft einfach ganz echt und authentisch die sein, die ihr seid. Ihr könnt bei mir nichts falsch machen!

​

Bindungs-, beziehungs- und bedürfnisorientiert (die "drei B") -
ist das was für unsere Familie?!


Ganz bestimmt! Egal, ob du schon ein alter Hase bist oder diese Richtung völlig neu für dich ist: ihr seid bei mir willkommen, wie ihr seid und wo ihr gerade steht. Ihr dürft euch mit allem zeigen, was bei euch los ist. Ich möchte euch ganzheitlich begleiten und sehe die "drei B" als Unterstützer und Wegweiser. Wenn ihr gern vorab ins Thema einsteigen mögt, gebe ich euch gern Infos, wo ihr euch einlesen könnt.

​

Allgemeine Hinweise

 

Die im Rahmen der Familienbegleitung stattfindenden Gespräche (online und in der Praxis) sind in ihrer Form eine psychologisch-pädagogische Beratung. Sie ersetzen keinen Arztbesuch oder das Aufsuchen eines Psychotherapeuten.

​

Image by Matt Walsh
bottom of page